Curriculum Therapie &
Beratung

Das Curriculum Therapie ist modular aufgebaut. Die einzelnen Bausteine können Sie sich selbst zusammen stellen (oder auch ohne den Rahmen eines Curriculums einzeln belegen).

Welche Anforderungen dabei für ein SGST– oder SG–Zertifikat gestellt werden, lesen Sie im Folgenden. Die im Programm 2007 eingeführten Erneuerungen sind im Editorial 2007 beschrieben.

Die konkreten Veranstaltungen finden Sie auf den Seiten Grundkurse, Aufbaukurse, Supervisions- und Selbsterfahrungs­seminare.

Detailinformationen

Zielgruppe

(Hinweis: Sie können auch die Zielgruppen und Inhalte vergleichend mit dem Curriculum Beratung lesen.)

Das Curriculum „Therapie“ richtet sich an Personen, die therapeutisch und beraterisch in psychosozialen, psychotherapeutischen, psychiatrischen, psychosomatischen und anderen medizinischen Einrichtungen tätig sind, also an:

  • Ärzt*innen
  • Psycholog*innen
  • Pädagog*innen
  • Sozialpädagog*innen
  • Sozialarbeiter*innen
  • Andere Berufsgruppen auf Anfrage

Das Curriculum „Therapie“ ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut (Grundkurs, Aufbaukurs, Ateliers als Ergänzung zum Aufbaukurs, Supervision und Selbsterfahrung). In die Grundkurse können auch Studierende der genannten Fachrichtungen aufgenommen werden, die kurz vor dem Studienabschluss stehen. Allgemein entscheiden über die Aufnahme die DozentenInnen des jeweiligen Kurses.

Fort- und Weiterbildungsinhalte

(Hinweis: Sie können auch die Zielgruppen und Inhalte vergleichend mit dem Curriculum Beratung lesen.)

Allgemeines

  • Historische Entwicklung
  • Ausbildungsgänge
  • Berufspolitik
  • Therapieplanung
  • Zeitdimension / Timing
  • Indikation / Kontraindikation
  • Kontaktaufnahme
  • Dokumentation
  • Erst- und Folgegespräche

Theoretische Grundlagen

  • Systemtheorie (z. B. Maturana, Luhmann)
  • Konstruktivismus (z. B. Glasersfeld, von Foerster)
  • Konstruktionismus (z. B. Gergen)
  • Kommunikationstheorie (z. B. Bateson, Watzlawick)

Systemische Haltungen

  • Allparteilichkeit/Neutralität
  • Kontextsensibilität (gender, institutionell, gesellschaftlich, politisch)
  • Ressourcenorientierung
  • Zukunftsorientierung
  • Wertschätzung
  • Respektlosigkeit
  • Neugier
  • Humor
  • Kundenorientierung
  • Rollendifferenzierung

Techniken

  • Auftragsklärung
  • Kontextklärung
  • Hypothetisieren
  • Genogrammarbeit
  • Organigrammanalyse
  • Gesprächsführung
  • Systemisches Fragen
  • Analyse nonverbaler Prozesse
  • Interventionen
  • Metaphern, Rituale, Witze
  • Externalisierung
  • Skulpturen
  • Co-Therapie

Systemische Praxis

  • Mailänder Ansatz (z.B.: Boscolo, Cecchin)
  • Heidelberger Modell (z.B. Stierlin)
  • Reflecting Team (z. B. Andersen)
  • Lösungsorientiertes, -fokussiertes Vorgehen (z. B. de Shazer)
  • Narrativer Ansatz (z.B. Goolishian, White)

Settings

  • Einzelpersonen
  • Paare
  • Familien
  • größere Systeme
  • Teams
  • Gruppen
  • Organisationen/Institutionen

Therapieintegration

  • Allgemeine Psychotherapie
  • Verhaltenstherapie / Kognitive Therapie
  • Psychoanalyse / Psychodynamische Therapie
  • Hypnotherapie
  • Systemaufstellungen

Spezielle Themen und Praxisfelder

  • z. B. Erziehungsberatung, Jugendhilfe, Psychiatrie, Psychosomatik, integrierte oder integrierbare Techniken/Methoden anderer Therapierichtungen
  • an den Arbeitskontexten der Teilnehmer*innen orientiert
Weiterbildungsabschluss der SGST

Die gesamte Weiterbildung vermittelt die theoretischen Grundlagen, das Handwerkszeug und die Haltung des systemisch-konstruktivistischen Vorgehens. Ziel der Weiterbildung ist der Erwerb einer lösungsfokussierten Beratungs- und Therapiekompetenz. Der Prozess der professionellen und persönlichen Entwicklung wird durch eine übungsintensive Ausrichtung der Weiterbildung gefördert.

Die Weiterbildung setzt sich aus folgenden Elementen zusammen:

Grundkurs (9×2 Tage bzw. 6×3 Tage) 144 Stunden
Mit dem Grundkurs verbundene Supervisionsseminare (3×2 Tage) 48 Stunden
Aufbaukurs (6×2 Tage bzw. 4×3 Tage) 96 Stunden
Mit dem Aufbaukurs verbundene Supervisionsseminare (3×2 Tage) 48 Stunden
Freie Auswahl von Ateliers/­Weiterbildungsseminaren (4×2 Tage) als obligatorische, kursbegleitende Ergänzung zum Aufbaukurs 64 Stunden
Gesamt 400 Stunden
Supervisionsseminare
Nur bei Lehrtherapeut*innen der SGST oder einem anderen Mitgliedsinstitut der SG
56 Stunden
Selbsterfahrung in der Gruppe
Diese kann vor oder während der Weiterbildung auch außerhalb der SGST oder eines anderen Mitgliedsinstitutes der SG erworben werden. Es müssen aber immer 75 Lehreinheiten bei einem*r Lehrtherapeuten*in der SG erbracht werden.
150 Stunden
Gesamt 606 Stunden

Die Weiterbildung wird durch selbstorganisierte Peer-Gruppen (50 Stunden in der Zeit des Grundkurses, 50 Stunden in der Zeit des Aufbaukurses) komplettiert, die auch zum Nachweis der für die SG-Zertifizierung geforderten Intervision (100 Stunden) und Eigenarbeit (50 Stunden) genutzt werden können.

Grund- und Aufbaukurse werden getrennt gebucht. Die Weiterbildung schließt ab mit einem Zertifikat der Saarländischen Gesellschaft für systemische Therapie e.V., für das eine Verwaltungsgebühr von 50,- € erhoben wird.

Grundsätzlich werden Bausteine aller in der Systemischen Gesellschaft e.V. organisierten Institute anerkannt. Wenn alle Bausteine nachgewiesen werden, kann das Abschlusszertifikat der SGST ausgestellt werden.

Zum Aufbaukurs

Der Aufbaukurs wird ergänzt durch insgesamt vier zweitägige Seminare, die aus den angebotenen Ateliers und Weiterbildungsseminaren der SGST gewählt werden können.
Falls Sie eine Anerkennung von Seminaren anderer SG-Institute wünschen, ist dies nur möglich, wenn aus den Weiterbildungsprogrammen der anderen Institute eindeutig hervorgeht, dass das jeweilige Seminar im Rahmen des systemischen Curriculums als Theorieseminar gezählt wird, bei dem Wunsch nach Anerkennung von Seminaren zur Ergänzung von Supervision oder Selbsterfahrung gilt das Gleiche.

Falls diese Information aus dem jeweiligen Programm nicht hervorgeht, Sie aber vor der Anmeldung Planungssicherheit benötigen, lassen Sie sich bitte von dem betreffenden Institut eine Vorabbescheinigung ausstellen und achten Sie darauf, dass die endgültige Teilnahmebescheinigung diese Information ebenfalls beinhaltet. Außerdem muss die Anzahl der Lehrstunden aus der Bescheinigung hervorgehen. Pro Seminartag erkennen wir maximal acht Lehrstunden an. Tagungen können zur Ergänzung des Aufbaukurses nicht anerkannt werden.

Zertifizierung SGST und SG

Einen Ablaufplan und die benötigten Formulare für das SGST– und SG–Zertifikat finden Sie in der folgenden PDF–Datei:

Die Ausbildungsdauer für die SGST- und die SG-Zertifizierung beträgt mindestens drei Jahre.

Für die Zertifizierung durch die SG müssen zusätzlich 200 Stunden therapeutische Praxis unter systemischer Perspektive nachgewiesen werden. Vier Therapie- oder Beratungsprozesse, die im Rahmen der Ausbildung supervidiert worden sind, werden schriftlich dokumentiert und von dem supervidierenden Lehrtherapeuten abgenommen. Die Dokumentationen sollen jeweils zeitnah beim Supervisor zur Bescheinigung vorgelegt werden. Genaue Informationen finden Sie in dem oberhalb verlinkten PDF.

Voraussetzung für die Zertifizierung durch die SG ist der Abschluss eines Hochschul- oder Fachhochschulstudiums in einer humanwissenschaftlichen Disziplin.

Der Antrag muss auf Zertifizierung durch den Dachverband muss ab sofort (2014) über die Website der SG online gestellt werden. Er wird Ihnen dann als PDF von der SG zugestellt, bitte kontrollieren Sie ggf. auch Ihren Spamordner.

Bitte drucken Sie den Antrag aus und senden Sie den unterschriebenen Antrag mit allen Nachweisen an die Geschäftsstelle der SGST weiter. Wir unterschreiben den Antrag und leiten ihn an die SG weiter.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Terminvorgaben der SG. Zertifiziert wird zweimal im Jahr. Auch hier in der Geschäftsstelle brauchen wir einen Zeitvorlauf, weil Ihr Antrag sonst möglicherweise aufgrund von Überschneidungen mit unseren Urlaubszeiten zu spät in Berlin ankommt.

Fortbildungspunkte

Approbierte Kolleg*innen können bei der Psychotherapeutenkammer oder bei der Ärztekammer des Saarlandes Fortbildungspunkte für diesen Teil unserer Fortbildungsveranstaltungen erwerben. Einzelheiten hierzu siehe Abschnitt Fortbildungspunkte auf der Seite 'Übersicht'.

Die Veranstaltungen
  1. Baustein: Grundkurs
  2. Baustein: Aufbaukurs
  3. Baustein: Supervision
  4. Baustein: Selbsterfahrung

Hinweis: Grundkurse, Supervisions- und Selbsterfahrungseinheiten sowie Ateliers und Weiterbildungsseminare sind grundsätzlich auch einzeln buchbar und so als Fortbildungsveranstaltungen zu nutzen.

Module der Ausbildung

Grundkurs

In 24 Kurstagen werden die theoretischen Grundlagen und praktischen Kenntnisse der systemischen Therapie und Beratung vermittelt und supervidiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung praktischer Fertigkeiten (Kontextanalyse, Interviewführung, Interventionen) und deren erste Anwendung im therapeutischen und beraterischen Arbeitsfeld.

Der Grundkurs ist einzeln oder als Modul für das Curriculum Therapie belegbar. Dort sind Inhalte und Abschlüsse des Curriculums beschrieben

Aufbaukurs

Der Aufbaukurs setzt einen abgeschlossenen Grundkurs voraus und dient der Vertiefung der theoretischen Grundlagen und der Erweiterung praktischer Kompetenzen.

Der Aufbaukurs ist einzeln oder als Modul für das Curriculum Therapie belegbar.

Ateliers und Weiterbildungsseminare

Freie Auswahl von Ateliers/­Weiterbildungsseminaren (4×2 Tage) als obligatorische, kursbegleitende Ergänzung zum Aufbaukurs.

Supervision

Supervisionsveranstaltungen sind sowohl als Bausteine des Curriculums "Therapie" als auch unabhängig davon einzeln zu belegen.

Einführung

Im Curriculum „Therapie“ spielt die ausbildungsbegleitende Supervision eine besondere Rolle. Als professionelles Verfahren der Beobachtung und Reflexion beruflich-institutioneller Praxis und fachlicher Förderung in der Weiterbildung beschäftigt sie sich mit Wechselwirkungen in komplexen Systemen und fokussiert auf Interaktionen, Muster und Prozesse im beruflichen Kontext. Institutionelle und individuelle Fragestellungen werden auf der Ebene kommunikativer Muster und Beziehungsstrukturen (re-)konstruiert und kontextualisiert.

Systemische Supervision regt das Einnehmen einer Außenperspektive an und erzeugt durch den Vergleich mehrerer Blickwinkel Multiperspektivität, wobei die spezifischen Ressourcen aller Beteiligten in den Vordergrund rücken. Sie ist auftragsbezogen und prozessorientiert. Der konkrete Supervisionsauftrag wird zwischen Supervisor*in und Supervisand*in im Dialog ausgehandelt. Als prozessorientierte Supervision ist sie stets zirkulär, da ständig wechselseitig neue Bedeutungen erzeugt und neue Handlungsoptionen eröffnet werden. Die supervisorische Haltung orientiert sich an Prinzipien der Neutralität, Allparteilichkeit, Pluralität, Kontextsensibilität und Genderperspektive. Respekt gegenüber den beteiligten Personen bei gleichzeitiger Respektlosigkeit gegenüber handlungsleitenden Ideen prägt das Vorgehen.

Grund- und Aufbaukurse vermitteln die Fertigkeiten, die man für das Arbeiten mit dem systemischen Ansatz braucht. In der Praxis stellt sich meistens heraus, dass diese Fertigkeiten weiter geübt werden müssen und ohne geeignete Rückmeldung im beraterischen oder therapeutischen Alltag dahinzuwelken drohen. Unsere Supervisionsseminare sollen dem entgegenwirken.

Im Mittelpunkt der ausbildungsbegleitenden Supervision steht die Reflexion der persönlichen Entwicklung im Umgang mit dem systemischen Ansatz, den Beratungs- und Therapiefällen und den Arbeitssituationen. Durch Rollenspiel, Demonstrationen, Kleingruppenübungen, Fallbesprechungen und praxisorientierte theoretische Inputs erhalten die Teilnehmer*innen Gelegenheit, ihre professionelle Kompetenz weiter auszubauen und zu festigen. Verwendet werden u. a. die in den Kursen gelehrten systemischen Methoden und Techniken. Video- oder Audioaufzeichnungen der Klientengespräche können dabei sehr nützlich sein. Es besteht die Möglichkeit der Live-Konsultation durch die Kursleiter.

Für die ausbildungsbegleitende Supervision stellt die SGST verschiedene Angebote (alle in Seminarform) zur Verfügung. Es handelt sich um Supervisionsreihen mit mehreren Terminen in festen Gruppen (SRS), die ganztägig oder abends durchgeführt werden, und um Supervisionsseminare (ESS), die als Einzelveranstaltungen gebucht werden können.

Hinweise:

Bei den im Folgenden genannten „Supervisionsstunden“ handelt es sich um Einheiten à 45 Minuten.

Um eine intensive gemeinsame Arbeit zu ermöglichen, wird empfohlen, eine kurze Zusammenfassung der zu supervidierenden Fälle und eine Fragestellung mitzubringen (Einzel-, Paar- oder Familientherapie, auch institutionelle Probleme). Die Ton- bzw. Videoaufzeichnung eines oder mehrerer Interviews ist erwünscht, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Seit 2017 bietet die SGST auch eine zertifizierte Weiterbildung »Systemische Supervision« für Absolventen der Curricula Beratung oder Therapie und Beratung an.

Selbsterfahrung

Selbsterfahrungsangebote sind sowohl als Bausteine des Curriculums “Therapie” als auch unabhängig davon einzeln zu belegen.

Selbsterfahrung als Teil der Ausbildung in systemischer Therapie und Beratung dient dem Ziel, die Fühl-, Denk- und Handlungsmöglichkeiten der Kursteilnehmer*innen zu erweitern und gleichzeitig Blockaden abzubauen, die die therapeutische und beraterische Flexibilität beeinträchtigen können. Dabei fokussieren die Methoden systemischer Selbsterfahrung auf die affektiven, kognitiven und kommunikativen Muster der Teilnehmer*innen.

Themen der Selbsterfahrung beziehen sich auf die verschiedenen Kontexte der Person: auf ihre Familien- und Lebensgeschichte sowie auf ihre momentane Lebenssituation in Familie, Beruf sowie kultureller und gesellschaftlicher Zugehörigkeit.

Im Zentrum des Selbsterfahrungsgeschehens stehen die jeweilige Selbstdarstellung eines/r Proband*in sowie die Wahrnehmung dieser Selbstdarstellung seitens der Teilnehmer*innen in Bezug auf die Bedeutungen, die den dargestellten Erfahrungen gegeben, und in Bezug auf die Schlüsse und Lösungsstrategien, die aus ihnen gezogen werden. Hierbei ist die Vielfalt der Sichtweisen aller Gruppenteilnehmer*innen von hohem Wert. Durch den Austausch der verschiedenen Möglichkeiten der Bedeutungsgebung wird der/die Proband*in angeregt, seine/ihre Geschichte neu zu erfinden bzw. neu zu erzählen (z.B. von der traumatischen Erfahrung über deren Verarbeitungsgeschichte zur Wahrnehmung von Ressourcen). Somit wird die Gruppe Katalysator und Zeuge beim Erfinden neuer subjektiver Wahrheiten, die dann eine neue konsensuelle Realität abbilden.
Dies beinhaltet die gewünschte Erweiterung der eigenen Wahlmöglichkeiten über die Bedeutungsgebung zur eigenen Geschichte.

Auch in der systemischen Selbsterfahrung dient das Prinzip der konstruktivistischen Theorie der Unterstützung der Methodenvielfalt. So arbeiten die Lehrtherapeut*innen mit verschiedensten verbalen und nonverbalen Techniken, um den Selbsterfahrungsprozess anzuregen und zu erweitern. Neben dem systemischen Basisrepertoire kommen Elemente der Gruppendynamik, der Verhaltensmodifikation und humanistischer Ansätze zum Tragen.

Hinweis: Bei allen im Folgenden aufgeführten „Stunden“ Selbsterfahrung handelt es sich um Einheiten à 45 Minuten.

Das sind Wir

Die SGST wurde 1988 als ein interdisziplinärer Zusammenschluss von Psychotherapeuten und Psychotherapeut*innen aus den Fachgebieten Medizin, Psychologie, Pädagogik, Sozialarbeit und Sozialpädagogik gegründet. Später kam der Bereich Soziologie hinzu. Die SGST ist Gründungsmitglied der Systemischen Gesellschaft e.V. (Deutscher Verband für Systemische Forschung, Therapie, Supervision und Beratung). Dieser 1993 gegründete Dachverband vereint Institute und Gesellschaften sowie zertifizierte Einzelpersonen, die systemisches Denken und Handeln nutzen, um Individuen und sozialen Systemen professionelle Hilfe und Problemlösungen anzubieten.

Kontakt

Saarländische Gesellschaft für
Systemische Therapie und Beratung e.V.

Geschäftsstelle:
Monika Lackas
Hochwaldstr. 25
66663 Merzig

0151 - 41 99 39 59

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